
Der Lotus Esprit aus
Der Spion, der mich liebte
Dieser einzigartige Lotus Esprit war der Star der legendären Verfolgungsjagd in Der Spion, der mich liebte und sorgte für einen magischen Filmmoment, als Bond seinen Lotus über einen Steg direkt ins Meer lenkte und das Auto sich dabei in ein voll funktionsfähiges Unterseeboot mit dem Spitznamen „Nasse Nellie“ verwandelte.




















Spezifikationen & Merkmale

FERNBEDIENUNG
Die sich drehenden Propeller, Scheinwerfer und die Innenbeleuchtung werden alle per Handfernbedienung gesteuert

INNENLEUCHTEN
Das Display für die nautischen Instrumente und die Raketensteuerung leuchtet auf

FUNKTIONIERENDE PROPELLER
Die mittels Kleinmotoren elektronisch betriebenen Propeller rotieren bei hoher Geschwindigkeit
Der Lotus Esprit aus Der Spion, der mich liebte
Unser Lotus Esprit im Maßstab 1:8 ist mit allen Gadgets ausgestattet, mit denen Bond 1977 im Kultstreifen Der Spion, der mich liebte den Schergen Karl Strombergs das Handwerk legte.
Die „Wet Nellie“ präsentiert sich in ihrer unverwechselbaren Form eines Schwimmfahrzeugs und verfügt über zahlreiche Gadgets, darunter die Düsen, die Tinte versprühen, Boden-Luft-Raketen, Fronttorpedos und ein Haftminenwerfer. Die vier Propeller unter der hinteren Stoßstange werden von Motoren angetrieben, die die Propeller mit einer beeindruckenden Geschwindigkeit drehen, und auch die vier Schwimmflossen und die zwei Heckflossen drehen sich. Zu den Details im Innenraum gehören ein beleuchteter zentraler Radarbildschirm und ein nautisches Bedienfeld.
Alle Merkmale dieses leistungsstarken Lotus Esprit sind originalgetreu nachgebildet: der 907 4-Zylinder-Motor, die ausklappbaren Scheinwerfer, funktionierende Bremslichter und Blinker sowie detaillierte Embleme. Die Druckgusskarosserie ist farblich auf Monaco Weiß abgestimmt.
TECHNISCHE DATEN
Maßstab: 1:8
Materialien: Karosserie und Fahrgestell aus Zamak-Metall
Länge: 56 cm
Breite: 29 cm
Höhe: 14 cm
Gewicht: ca. 7 kg
Anzahl Teile: ca. 500
Mit abnehmbarem Display-Ständer
MERKMALE
- Torpedowerfer
- die in der Front versteckt und
- mit Torpedos (Betäubungs- und Sprengstofftorpedos) und Harpunen bestückt sind
- Luftabwehrsystem
- Abschussvorrichtung für Boden-Luft-Raketen
- Verteidigungsdüsen
- die hinter dem hinteren Nummernschild versteckt sind
- zwei kleinere Tintenwolken-Düsen
- zwei größere Flüssigzement-Sprüher
- Haftminenluke mit Mine,
- die sich von unten öffnet
- Vier Heckpropeller,
- die sich motorisiert drehen
- Zielperiskop
- Beleuchtetes nautisches Bedienfeld und Radar
- Funktionierende ausklappbare Scheinwerfer
- Funktionierende Bremslichter und Blinker
- Vorlackiert in kultigem Monaco Weiß
Es steckt alles im Detail
Hervorragendes Detail im Maßstab 1:8

MOTORISIERTE PROPELLER
Vier Heckpropeller mit Motoren, die sie elektronisch antreiben

HARPUNEN UND TORPEDOS
Der Torpedowerfer ist mit zwei Harpunen und vier wärmesuchen-den Torpedos bestückt

LUFTABWEHRSYSTEM
Vier Boden-Luft-Raketen sind in Abschussvorrichtungen in der Heckscheibe versteckt

DREHENDE FLOSSEN
Vier Schwimmflossen und zwei Heckflossen, die zur Stabilisierung dienen, ändern die Richtung

NAUTISCHE STEUERUNG
Die nautischen Steuerelemente und der Radarbildschirm, die für den Betrieb des Fahrzeugs in U-Boot-Form verwendet werden, sind beleuchtet

DÜSEN ZUM VERSPRÜHEN VON TINTE
Drücken Sie auf das hintere Nummernschild, um die versteckten Düsen zum Versprühen von Tinte freizulegen
Video
Pack 1 review
World of Wayne
Unser Modell
MOTORISIERTE PROPELLER
Darstellung der Geräusche, des Lichts und der Rotation
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• Acrylvitrine mit schwarz lackiertem Holzboden
• Maßgeschneiderter Displaysockel für den Lotus Esprit
• Vom Film inspiriertes Terrainbild unter dem Auto
• Beleuchtetes The Spy Who Loved Me-Logo
• Beleuchtetes Agora Models-Logo
• Typenschild aus Metall
• Nummeriertes Echtheitszertifikat
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Der Lotus Esprit
Geschichte des Lotus Esprit
Der ursprüngliche Esprit war der Einstieg von Lotus in den modernen Supersportwagenmarkt. Seine ungewöhnliche Form und seine futuristischen Funktionen waren eine neue Richtung im Vergleich zu anderen Modellen, die der Hersteller zu dieser Zeit produzierte.
Der Esprit begann seine Reise auf dem Turiner Autosalon 1972, wo Giorgetto Giugiaro von ItalDesign ein Konzeptfahrzeug vorstellte, das bei Lotus als „das silberne Auto“ in Erinnerung blieb. Giugiaro hatte das Auto jedoch „Esprit“ getauft. Die Frontpartie des Konzepts war ein radikales Design, das als „gefaltetes Papier“ beschrieben wurde, aber dennoch leicht in Serie zu fertigen war. Nachdem Lotus die Reaktion der Öffentlichkeit auf das Design gesehen hatte, begann das Unternehmen mit dem Bau eines Serienmodells. Das Ergebnis war der Lotus Esprit, der 1975 auf dem Pariser Autosalon vorgestellt wurde. Der Wagen erhielt einen 907 4-Zylinder-Reihenmotor, der in einem Winkel von 45 Grad eingebaut wurde, um den Schwerpunkt niedrig zu halten.
Die ersten Lotus Esprit-Fahrzeuge wurden 1976 ausgeliefert, angetrieben von dem erfolgreichen 2,0-L-4-Zylinder-Motor des Lotus 907. Mit einem DOHC-Motor mit 16 Ventilen und zwei Dell'Orto-Vergasern leistete er 160 PS bei 6200 U/min. Der exotische zweisitzige Mittelmotor-Sportwagen, der im Windkanal auf aerodynamische Effizienz und Stabilität getestet wurde, war eindeutig von der Rennsporttradition von Lotus beeinflusst. Zu dieser Zeit hatte das Unternehmen mehr Formel-1-Grand-Prix gewonnen als jeder andere Automobilhersteller. Die Karosserie wurde mit der neuesten Technologie aus glasfaserverstärktem Kunststoff (G.F.R.P.) hergestellt, während der Innenraum mit waschbarem Stoff gepolstert war. Die Scheinwerfer waren vollständig versenkbar und konnten auf Knopfdruck angehoben oder abgesenkt werden, um die aerodynamische Effizienz zu erhalten.
Während seine Leistung mäßig war, waren es das Handling und das Styling des Lotus Esprit, die ihn zu einem Verkaufsschlager machten. Seine Popularität wurde durch seinen Auftritt im Film Der Spion, der mich liebte aus dem Jahr 1977 weiter gesteigert, wo er einen bleibenden Eindruck bei den Zuschauern weltweit hinterließ. Im Jahr 1980 wurde der Esprit zur Serie 2 (S2) weiterentwickelt und in den folgenden Jahren immer wieder überarbeitet. Der Name Esprit ist zum Synonym für Lotus geworden. In den 1980er und 90er Jahren und bis in die frühen 2000er Jahre wurden verschiedene Varianten herausgebracht, die alle das vertraute Design von Giorgetto Giugarios stilbildendem Entwurf tragen.
Technische Daten
Fahrzeugtyp: 2-türiges Sportcoupé
Gewicht: 1,006 kg (2218 lbs)
Maße: 4260 mm (167 3/4″) lang, 1861 mm (73 1/4″) briet, 1111 mm (43 3/4″) hoch
Leistung: 160 bhp @ 6200 rpm
Drehmoment: 140 lbs-ft (190 Nm) @ 4900 rpm
Motortyp: Lotus 907 16v dohc
Getriebe: 5-speed manual
Aufbau: Mittelmotor, Heckantrieb
Höchstgeschwindigkeit: 222 km/h (138 mph)
0–100 km/h: 8,4 sekunden
Der Spion, der mich liebte
Es wurden insgesamt sieben Esprit-Karosserien für die Unterwasseraufnahmen produziert. Eine wurde von einer Luftkanone abgefeuert, um das Abtauchen ins Meer zu filmen, die anderen wurden mit verschiedenen amphibischen Maschinen ausgestattet, um die Verwandlungssequenz zum U-Boot zu filmen.
Ein U-Boot in voller Größe wurde von einem Ingenieurbüro für Meerestechnik entwickelt und von einem ehemaligen Navy Seal (einem Mitglied der Spezialeinheit der amerikanischen Marine) namens Don Griffin in voller Tauchausrüstung gesteuert. Der liebevolle Spitzname „Wet Nellie“ war eine Anspielung auf den Autogiro „Little Nellie“ aus Man lebt nur zweimal.
Der Kameramann Claude Renoir entschied, dass der Esprit weiß sein sollte, da dies die wirkungsvollste Farbe für die Szenen auf Sardinien sein würde.
Lotus lieferte zwei Autos, sieben Karosserien und verschiedene Ersatzteile für den Film – ein Deal, der mit einem einfachen Handschlag abgeschlossen wurde.
Roger Moores natürlicher Sinn für Humor passte perfekt zu seiner lakonischen Verkörperung von Bond und es war seine Idee, einen Fisch aus dem Fenster fallen zu lassen, als der Esprit während der kultigen Strandszene aus dem Wasser auftauchte.
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